Suzuki e-Vitara AWD: Ein elektrischer Bruder mit Charakter
Der Suzuki e-Vitara AWD tritt nicht als Ersatz, sondern als würdiges Geschwisterkind des Vitara mit Verbrennungsmotor auf. Mit einer eleganten neuen Ästhetik, die vom Suzuki eVX-Konzept beeinflusst ist, verkörpert dieser elektrische SUV eine dynamische Mischung aus Hightech-Flair und robuster Ausstrahlung.

Unverkennbare Ankunft: Stil und Größe
Vergessen Sie alle Vorurteile, die Sie über den traditionellen Vitara hatten. Der e-Vitara betritt die Bühne mit Abmessungen, die seinen Benzinvorfahren in den Schatten stellen. Mit einer Länge von 4.275 mm, einer Breite von 1.800 mm und einer Höhe von 1.635 mm verspricht diese vergrößerte Maschine Präsenz. Ein gestreckter Radstand von 2.700 mm bietet eine Geräumigkeit, die die 2.500 mm der Benzinversion einfach nicht erreichen können. Und wenn Sie die Wahl zwischen 18- oder 19-Zoll-Rädern zusammen mit einer robusten Bodenfreiheit von 180 mm berücksichtigen, beweist dieser Elektro-SUV, dass er mehr als nur Großstadtdschungel erobern kann.
Kraft und Potenzial: Das Herz des e-Vitara
Auf der Heartect-e-Plattform, einer kosteneffizienten Variante von Toyotas e-TNGA, gefertigt, behält der e-Vitara dank Scheibenbremsen rundum eine sichere Bremskraft. Unter der Haube bietet eine chinesische BYD-Lithium-Eisenphosphat-Batterie eine robuste Grundlage für elektrisierende Fahreigenschaften.
Alternative Varianten: Leistung für jede Vorliebe
Ihre e-Vitara-Reise kann mit einer einfachen 49-kWh-Batterie beginnen, die einen 144 PS starken Motor antreibt. Diese Basisversion liefert mit ihrem leichten Design, das 1.702 kg wiegt, ausreichend Energie für tägliche Fahrten. Für diejenigen, die mehr Nervenkitzel suchen, wartet ein 61-kWh-Akkupack, der einen muskulösen 174-PS-Motor unterstützt. Dieser Crossover der Mittelklasse wiegt 1.760 kg und bietet ein Gleichgewicht zwischen temperamentvoller Leistung und praktischem Gewicht.
Die Spitzenversion: Allrad-Ambitionen
Die Besonderheit des Top-Angebots liegt in seiner Allrad-Doppelmotor-Innovation. Hier paart sich ein 65 PS starker Hilfsmotor mit dem elektrischen Prunkstück an der Vorderseite und vereint sich zu einer Gesamtleistung von 184 PS und 300 Nm Drehmoment. Mit einem Gewicht von 1.860 kg führt diese AWD-Version den Trail-Modus ein, eine dynamische Funktion ihres AllGrip-e-Systems, perfekt für Offroad-Eskapaden.
Distanz und Fahrt: Unveröffentlichte Reserven
Während genaue Reichweitenstatistiken noch im Verborgenen liegen, deuten Insider an, dass die Variante mit der größten Reichweite mit einer einzigen Ladung möglicherweise 500 km zurücklegen könnte. Das sind viele Meilen oder Kilometer für ein Fahrzeug, das sich voll und ganz auf den Elektroantrieb verlässt.
Signifikante Interieur-Veränderung: Tradition innovieren
Die Elektrifizierung erfordert eine Abkehr von den gewohnten Annehmlichkeiten. Im Mittelpunkt der Kabine des e-Vitara steht ein virtuelles Bedienlayout, das mit einem großzügigen Infotainment-Bildschirm verschmolzen ist. Moderne Akzente sind reichlich vorhanden, ergänzt durch nostalgische Anspielungen auf analoge Bedienelemente, die das Beste aus Silizium und Schaltern bieten.
Entspanntes Cruisen: Reisen für Fünf
Die Praktikabilität hat in dieser umweltbewussten Entwicklung nicht nachgelassen. Die Sitzplätze für fünf Personen bleiben erhalten, sodass das Interieur des e-Vitara sowohl für gesellige Ausflüge als auch für individuelle Abenteuer geeignet ist.
Stolze Produktion: Indiens Vorreiter
Diese neue Generation von Suzuki wird in Indien vom Band laufen und ihr Debüt im März 2025 signalisieren. Das Preisschild für den Erwerb dieses technologischen Titanen? Geschätzte 34.500 €.
Lang erwartete Ankunft: Verkaufsbeginn 2025
Ob Sie ein Technikbegeisterter oder einfach nur ein Sucher nach grünen Automobilwundern sind, der Suzuki e-Vitara AWD markiert eine aufregende Erweiterung in der Elektrofahrzeug-Erzählung. Bereiten Sie sich auf sein Verkaufsdebüt im Jahr 2025 vor; wahrscheinlich werden Sie es nicht vergessen.
Technische Hauptmerkmale
Hersteller | Suzuki |
Hergestellt in | Indien |
Verkaufsstart | 2025 |
Reichweite (km) | 400 |
Batterie (kWh) | 61 |
Höchstgeschwindigkeit (km/h) | 150 |
Leistung (PS) | 135 |
Fahrzeugtyp | SUV / 5 Türen |
Antriebsart | Allradantrieb |
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F.A.Q. (Häufig gestellte Fragen) zum Suzuki e-Vitara AWD:
Was ist die Reichweite des e-Vitara mit einer einzigen Ladung?
Der Suzuki e-Vitara bietet eine Reichweite von 400 km mit einer einzigen Ladung, was ein gutes Gleichgewicht für Stadt- und Autobahnfahrten darstellt.
Wie lange dauert es, den e-Vitara vollständig aufzuladen?
Die Ladezeit für den Suzuki e-Vitara hängt vom verwendeten Ladegerätetyp ab. Bei einem Standard-Haushaltsladegerät kann es mehrere Stunden dauern, während ein Schnellladegerät diese Zeit deutlich verkürzen kann.
Was kostet ein Auto?
Der Suzuki e-Vitara kostet ca. 35.148 €. Diese Werte können jedoch aufgrund von Wechselkursschwankungen variieren.
Was ist die Batteriekapazität?
Der Suzuki e-Vitara verfügt über eine Batteriekapazität von 61 kWh, die eine effiziente Energiespeicherung und -nutzung für längere Fahrten ermöglicht.
Was ist die Höchstgeschwindigkeit?
Der Suzuki e-Vitara hat eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h, die für die meisten Fahrbedingungen geeignet ist.
Was ist die Gesamtleistung?
Die Gesamtleistung des Suzuki e-Vitara beträgt 135 PS und bietet eine ausgewogene Leistung für einen elektrischen SUV.
Was ist das Gesamtdrehmoment?
Der Suzuki e-Vitara erzeugt ein Gesamtdrehmoment von 300 Nm und bietet eine robuste Beschleunigung und Leistungsentfaltung.
Können Elektrofahrzeuge an jeder Ladestation aufgeladen werden?
Der Suzuki e-Vitara kann an den meisten Standard-Ladestationen aufgeladen werden, die Kompatibilität hängt jedoch vom Ladegerätetyp und den in den verschiedenen Regionen verwendeten Steckverbinderstandards ab.
Erhalten Elektrofahrzeuge staatliche Anreize oder Rabatte?
Elektrofahrzeuge, einschließlich des Suzuki e-Vitara, erhalten oft staatliche Anreize oder Rabatte, die je nach Land und Region unterschiedlich sein können. Es ist ratsam, die örtlichen Vorschriften und Programme zu prüfen.
Vergleich des Suzuki e-Vitara AWD:
Der Suzuki e-Vitara versucht, eine Nische in der Landschaft der elektrischen SUVs zu schaffen und sich mit einigen starken Konkurrenten zu messen. Er ist nicht nur ein Facelift seines Benzin-Geschwisterkindes, sondern eine robuste Maschine, die bereit ist, es mit elektrischen Größen wie dem Hyundai Kona Electric, dem Nissan Ariya, dem Kia Niro EV und dem MG ZS EV aufzunehmen.
Reichweite: Der Suzuki e-Vitara bietet aufgrund seiner robusten 61-kWh-Batterie eine ehrgeizige Reichweite von rund 400 Kilometern. Kein Klassenprimus, aber dennoch lobenswert. Vergleichen Sie dies mit dem Hyundai Kona Electric, der bis zu 449 Kilometer bietet, während der Nissan Ariya komfortable 430 Kilometer erreicht. Der Kia Niro EV folgt mit rund 416 Kilometern dicht dahinter und der MG ZS EV liegt mit 370 Kilometern hinten.
Beschleunigung: Wenn es um puren Geschwindigkeitsrausch geht, ist der Suzuki e-Vitara mit seinen 135 PS nicht der rasante Sprinter, den man erwarten würde, und sein Allradantrieb wird seine Begeisterung wahrscheinlich für Gelände aufsparen, das härter auf Asphalt ist, als auf der Rennstrecke. Der Hyundai Kona Electric bietet mit 201 PS eine druckvolle Fahrt und beschleunigt in etwa 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Andererseits präsentiert sich der Nissan Ariya mit seinen 214 PS und einer Beschleunigung von 7,5 Sekunden im gleichen Sprint entspannter. Der Kia Niro EV schneidet in etwa 6,2 Sekunden durch, während der MG ZS EV mit ca. 8,5 Sekunden gemächlicher unterwegs ist.
Leistung: Das Leistungsspiel zeichnet ein interessantes Bild. Die 135 PS des Suzuki e-Vitara werden in den Schatten gestellt, wenn er neben den 201 Pferden von Hyundai oder den beeindruckenden 238 PS von Nissan in seinen höheren Spezifikationen geparkt wird. In der Zwischenzeit liefert der Kia Niro EV solide 201 PS und der MG ZS EV dreht bis zu 154 PS hoch. Suzuki erweckt eindeutig einen Sinn für alltägliche Nützlichkeit und nicht für manische Begeisterung.
Ladezeit: Der Suzuki e-Vitara setzt auf eine Lithium-Eisenphosphat-Batteriestrategie von BYD, was für eine besondere Ladeerzählung sorgt – eine Schnellladung dürfte sich auf ca. 50 Minuten für eine 0-80%-Ladung belaufen. Vergleichen Sie dies mit den effizienten 47 Minuten des Kona an einem 100-kW-Schnellladegerät, den anpassungsfähigen 35 Minuten des Ariya mit einem 130-kW-Setup und den sicheren 75 Minuten des Niro EV. Der MG ZS EV liegt bei etwa 45 Minuten und ist bestrebt, mit seinem eigenen elektrischen Schwung zu glänzen.
Preis: Preislich liegt der Suzuki e-Vitara bei ca. 32.400 €. In der Zwischenzeit liegt der Hyundai Kona Electric mit 32.900 € nahe beieinander. Der Nissan Ariya schwebt mit 37.500 € höher in den Preiswolken. Der Kia Niro EV liegt mit einem Preis in der Nähe von 34.200 € ähnlich. Zuletzt begrüßt der wirtschaftliche MG ZS EV den Sparsamen mit 28.250 €.
(Suzuki e-Vitara: 32.400€, Hyundai Kona Electric: 32.900€, Nissan Ariya: 37.500€, Kia Niro EV: 34.200€, MG ZS EV: 28.250€)