Elektroautos und SUVs

Suzuki e-Vitara AWD 2025

Suzuki e-Vitara AWD - Elektrofahrzeug Bewertung

Suzuki e-Vitara AWD: Ein elektrischer Bruder mit Charakter

Der Suzuki e-Vitara AWD tritt nicht als Ersatz, sondern als würdiges Geschwisterkind des Vitara mit Verbrennungsmotor auf. Mit einer eleganten neuen Ästhetik, die vom Suzuki eVX-Konzept beeinflusst ist, verkörpert dieser elektrische SUV eine dynamische Mischung aus Hightech-Flair und robuster Ausstrahlung.

Suzuki e-Vitara AWD 2025 – Bild: Offenlegung / Suzuki

Unverkennbare Ankunft: Stil und Größe

Vergessen Sie alle Vorurteile, die Sie über den traditionellen Vitara hatten. Der e-Vitara betritt die Bühne mit Abmessungen, die seinen Benzinvorfahren in den Schatten stellen. Mit einer Länge von 4.275 mm, einer Breite von 1.800 mm und einer Höhe von 1.635 mm verspricht diese vergrößerte Maschine Präsenz. Ein gestreckter Radstand von 2.700 mm bietet eine Geräumigkeit, die die 2.500 mm der Benzinversion einfach nicht erreichen können. Und wenn Sie die Wahl zwischen 18- oder 19-Zoll-Rädern zusammen mit einer robusten Bodenfreiheit von 180 mm berücksichtigen, beweist dieser Elektro-SUV, dass er mehr als nur Großstadtdschungel erobern kann.

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Bild: Offenlegung / Suzuki

Kraft und Potenzial: Das Herz des e-Vitara

Auf der Heartect-e-Plattform, einer kosteneffizienten Variante von Toyotas e-TNGA, gefertigt, behält der e-Vitara dank Scheibenbremsen rundum eine sichere Bremskraft. Unter der Haube bietet eine chinesische BYD-Lithium-Eisenphosphat-Batterie eine robuste Grundlage für elektrisierende Fahreigenschaften.

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Bild: Offenlegung / Suzuki

Alternative Varianten: Leistung für jede Vorliebe

Ihre e-Vitara-Reise kann mit einer einfachen 49-kWh-Batterie beginnen, die einen 144 PS starken Motor antreibt. Diese Basisversion liefert mit ihrem leichten Design, das 1.702 kg wiegt, ausreichend Energie für tägliche Fahrten. Für diejenigen, die mehr Nervenkitzel suchen, wartet ein 61-kWh-Akkupack, der einen muskulösen 174-PS-Motor unterstützt. Dieser Crossover der Mittelklasse wiegt 1.760 kg und bietet ein Gleichgewicht zwischen temperamentvoller Leistung und praktischem Gewicht.

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Bild: Offenlegung / Suzuki

Die Spitzenversion: Allrad-Ambitionen

Die Besonderheit des Top-Angebots liegt in seiner Allrad-Doppelmotor-Innovation. Hier paart sich ein 65 PS starker Hilfsmotor mit dem elektrischen Prunkstück an der Vorderseite und vereint sich zu einer Gesamtleistung von 184 PS und 300 Nm Drehmoment. Mit einem Gewicht von 1.860 kg führt diese AWD-Version den Trail-Modus ein, eine dynamische Funktion ihres AllGrip-e-Systems, perfekt für Offroad-Eskapaden.

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Bild: Offenlegung / Suzuki

Distanz und Fahrt: Unveröffentlichte Reserven

Während genaue Reichweitenstatistiken noch im Verborgenen liegen, deuten Insider an, dass die Variante mit der größten Reichweite mit einer einzigen Ladung möglicherweise 500 km zurücklegen könnte. Das sind viele Meilen oder Kilometer für ein Fahrzeug, das sich voll und ganz auf den Elektroantrieb verlässt.

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Bild: Offenlegung / Suzuki

Signifikante Interieur-Veränderung: Tradition innovieren

Die Elektrifizierung erfordert eine Abkehr von den gewohnten Annehmlichkeiten. Im Mittelpunkt der Kabine des e-Vitara steht ein virtuelles Bedienlayout, das mit einem großzügigen Infotainment-Bildschirm verschmolzen ist. Moderne Akzente sind reichlich vorhanden, ergänzt durch nostalgische Anspielungen auf analoge Bedienelemente, die das Beste aus Silizium und Schaltern bieten.

Bild: Offenlegung / Suzuki

Entspanntes Cruisen: Reisen für Fünf

Die Praktikabilität hat in dieser umweltbewussten Entwicklung nicht nachgelassen. Die Sitzplätze für fünf Personen bleiben erhalten, sodass das Interieur des e-Vitara sowohl für gesellige Ausflüge als auch für individuelle Abenteuer geeignet ist.

Stolze Produktion: Indiens Vorreiter

Diese neue Generation von Suzuki wird in Indien vom Band laufen und ihr Debüt im März 2025 signalisieren. Das Preisschild für den Erwerb dieses technologischen Titanen? Geschätzte 34.500 €.

Lang erwartete Ankunft: Verkaufsbeginn 2025

Ob Sie ein Technikbegeisterter oder einfach nur ein Sucher nach grünen Automobilwundern sind, der Suzuki e-Vitara AWD markiert eine aufregende Erweiterung in der Elektrofahrzeug-Erzählung. Bereiten Sie sich auf sein Verkaufsdebüt im Jahr 2025 vor; wahrscheinlich werden Sie es nicht vergessen.

Vor und Nachteile

✅ Vorteile

  • Allradantrieb (AllGrip-e): Elektrischer Allradantrieb mit Trail-Modus für leichtes Gelände.
  • Zwei Batterieoptionen: 49 kWh (144 PS) – Basisversion. 61 kWh (174 PS) – für dynamischeres Fahren. Allradversion: 184 PS, 300 Nm.
  • Erwartete Reichweite: Laut Insiderdaten – bis zu 500 km mit einer Ladung (tatsächlich ca. 420–450 km WLTP).
  • Abmessungen und Platzangebot: Länge 4.275 mm, Radstand 2.700 mm. Geräumiger als der Vitara mit Benzinmotor.
  • Universell: Geeignet für die Stadt und leichtes Gelände.
  • Innenraum der neuen Generation: Großer Infobildschirm + analoge Elemente für Komfort der alten Schule.
  • Günstiger Preis: Ca. 34.500 € – günstiger als viele Allrad-Konkurrenten.

❌ Nachteile

  • Begrenzte Leistung für Elektro-Crossover-Verhältnisse:
  • Allradversion – 184 PS, weniger als beim Hyundai Kona Electric AWD oder Smart #3 Brabus.
  • Die Produktion in Indien könnte bei europäischen Kunden Zweifel an der Verarbeitungsqualität aufkommen lassen (obwohl Suzuki Indien ein erfahrener Anbieter ist).
  • Keine 800-Volt-Architektur – das Laden wird nicht so schnell sein wie bei Top-Konkurrenten.

Fazit: Was deutsche Autofahrer und Käufer erwarten können.

Deutsche Autoliebhaber können sich auf einen erschwinglichen, funktionalen und vielseitigen Elektro-SUV mit guter Reichweite und Geländegängigkeit freuen. Der Suzuki e-Vitara AWD ist besonders attraktiv für Familien und Fahrer, die ein schnörkelloses Elektrofahrzeug mit einer zuverlässigen Plattform (basierend auf dem Toyota e-TNGA) und einer bekannten Marke suchen.

Wir müssen jedoch auf bestätigte Reichweiten- und Ladedaten warten und die Verarbeitungsqualität nach Verkaufsstart beurteilen. Das Modell verspricht jedenfalls ein starker Konkurrent im wachsenden Segment der erschwinglichen Elektro-Crossover zu werden.

Technische Hauptmerkmale

Hersteller Suzuki
Hergestellt in Indien
Verkaufsstart 2025
Reichweite (km) 400
Batterie (kWh) 61
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 150
Leistung (PS) 135
Fahrzeugtyp SUV / 5 Türen
Antriebsart Allradantrieb

Sehen Sie sich die Videoübersicht an

F.A.Q. (Häufig gestellte Fragen) zum Suzuki e-Vitara AWD:

Was ist die Reichweite des e-Vitara mit einer einzigen Ladung?

Der Suzuki e-Vitara bietet eine Reichweite von 400 km mit einer einzigen Ladung, was ein gutes Gleichgewicht für Stadt- und Autobahnfahrten darstellt.

Wie lange dauert es, den e-Vitara vollständig aufzuladen?

Die Ladezeit für den Suzuki e-Vitara hängt vom verwendeten Ladegerätetyp ab. Bei einem Standard-Haushaltsladegerät kann es mehrere Stunden dauern, während ein Schnellladegerät diese Zeit deutlich verkürzen kann.

Was kostet ein Auto?

Der Suzuki e-Vitara kostet ca. 35.148 €. Diese Werte können jedoch aufgrund von Wechselkursschwankungen variieren.

Was ist die Batteriekapazität?

Der Suzuki e-Vitara verfügt über eine Batteriekapazität von 61 kWh, die eine effiziente Energiespeicherung und -nutzung für längere Fahrten ermöglicht.

Was ist die Höchstgeschwindigkeit?

Der Suzuki e-Vitara hat eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h, die für die meisten Fahrbedingungen geeignet ist.

Was ist die Gesamtleistung?

Die Gesamtleistung des Suzuki e-Vitara beträgt 135 PS und bietet eine ausgewogene Leistung für einen elektrischen SUV.

Was ist das Gesamtdrehmoment?

Der Suzuki e-Vitara erzeugt ein Gesamtdrehmoment von 300 Nm und bietet eine robuste Beschleunigung und Leistungsentfaltung.

Können Elektrofahrzeuge an jeder Ladestation aufgeladen werden?

Der Suzuki e-Vitara kann an den meisten Standard-Ladestationen aufgeladen werden, die Kompatibilität hängt jedoch vom Ladegerätetyp und den in den verschiedenen Regionen verwendeten Steckverbinderstandards ab.

Erhalten Elektrofahrzeuge staatliche Anreize oder Rabatte?

Elektrofahrzeuge, einschließlich des Suzuki e-Vitara, erhalten oft staatliche Anreize oder Rabatte, die je nach Land und Region unterschiedlich sein können. Es ist ratsam, die örtlichen Vorschriften und Programme zu prüfen.

Vergleich des Suzuki e-Vitara AWD

Der Suzuki e-Vitara versucht, eine Nische in der Landschaft der elektrischen SUVs zu schaffen und sich mit einigen starken Konkurrenten zu messen. Er ist nicht nur ein Facelift seines Benzin-Geschwisterkindes, sondern eine robuste Maschine, die bereit ist, es mit elektrischen Größen wie dem Hyundai Kona Electric, dem Nissan Ariya, dem Kia Niro EV und dem MG ZS EV aufzunehmen.

Reichweite

Der Suzuki e-Vitara bietet aufgrund seiner robusten 61-kWh-Batterie eine ehrgeizige Reichweite von rund 400 Kilometern. Kein Klassenprimus, aber dennoch lobenswert. Vergleichen Sie dies mit dem Hyundai Kona Electric, der bis zu 449 Kilometer bietet, während der Nissan Ariya komfortable 430 Kilometer erreicht. Der Kia Niro EV folgt mit rund 416 Kilometern dicht dahinter und der MG ZS EV liegt mit 370 Kilometern hinten.

Beschleunigung

Wenn es um puren Geschwindigkeitsrausch geht, ist der Suzuki e-Vitara mit seinen 135 PS nicht der rasante Sprinter, den man erwarten würde, und sein Allradantrieb wird seine Begeisterung wahrscheinlich für Gelände aufsparen, das härter auf Asphalt ist, als auf der Rennstrecke. Der Hyundai Kona Electric bietet mit 201 PS eine druckvolle Fahrt und beschleunigt in etwa 6,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Andererseits präsentiert sich der Nissan Ariya mit seinen 214 PS und einer Beschleunigung von 7,5 Sekunden im gleichen Sprint entspannter. Der Kia Niro EV schneidet in etwa 6,2 Sekunden durch, während der MG ZS EV mit ca. 8,5 Sekunden gemächlicher unterwegs ist.

Leistung

Das Leistungsspiel zeichnet ein interessantes Bild. Die 135 PS des Suzuki e-Vitara werden in den Schatten gestellt, wenn er neben den 201 Pferden von Hyundai oder den beeindruckenden 238 PS von Nissan in seinen höheren Spezifikationen geparkt wird. In der Zwischenzeit liefert der Kia Niro EV solide 201 PS und der MG ZS EV dreht bis zu 154 PS hoch. Suzuki erweckt eindeutig einen Sinn für alltägliche Nützlichkeit und nicht für manische Begeisterung.

Ladezeit

Der Suzuki e-Vitara setzt auf eine Lithium-Eisenphosphat-Batteriestrategie von BYD, was für eine besondere Ladeerzählung sorgt – eine Schnellladung dürfte sich auf ca. 50 Minuten für eine 0-80%-Ladung belaufen. Vergleichen Sie dies mit den effizienten 47 Minuten des Kona an einem 100-kW-Schnellladegerät, den anpassungsfähigen 35 Minuten des Ariya mit einem 130-kW-Setup und den sicheren 75 Minuten des Niro EV. Der MG ZS EV liegt bei etwa 45 Minuten und ist bestrebt, mit seinem eigenen elektrischen Schwung zu glänzen.

Preis

Preislich liegt der Suzuki e-Vitara bei ca. 32.400 €. In der Zwischenzeit liegt der Hyundai Kona Electric mit 32.900 € nahe beieinander. Der Nissan Ariya schwebt mit 37.500 € höher in den Preiswolken. Der Kia Niro EV liegt mit einem Preis in der Nähe von 34.200 € ähnlich. Zuletzt begrüßt der wirtschaftliche MG ZS EV den Sparsamen mit 28.250 €.
(Suzuki e-Vitara: 32.400€, Hyundai Kona Electric: 32.900€, Nissan Ariya: 37.500€, Kia Niro EV: 34.200€, MG ZS EV: 28.250€)

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